Webhosting Vergleich 2019: Für WordPress Websites

Da ich schon einige Webhoster zu lieben und zu hassen gelernt habe im Zuge meiner Online Karriere, kann ich euch vielleicht einige Probleme ersparen, damit ihr einen Kickstart in die Online-Welt hinlegen könnt. 

Webhosting Vergleich: Die 2 Top Webhoster für schnelles und günstiges Webhosting

Schnelles Webhosting für wenig Geld: GoDaddy

Regulärer Preis: 6,99€ pro Monat

wpgeek.de exklusiver Preis: 1,19€ pro Monat (gilt nur für den 12 Monats-Hosting Plan) + kostenlose Domain

Noch nicht sicher? Ich nutze GoDaddy schon seit 2015, meinen Erfahrungsbericht kannst du hier lesen: GoDaddy Erfahrungen

GoDaddy Webhosting zusammengefasst

  • Vertrauenswürdig und #1 Registrar weltweit.
  • Spezielles wpgeek.de 1,19€ / Monat Hosting Angebot
  • Kostenlose Domain inklsusive bei 12 Monats-Hostingpaket (15€ sparen)
  • WordPress Auto-Installationssoftware
  • 30-Tage Geld Zurück Garantie

GoDaddy ist die beste Wahl falls:

Du möchtest fürs Erste nur 1 Website (weniger als 15€ / Jahr für Hosting zu bezahlen ist unschlagbar).

Sicheres & schnellstes Webhosting für mehrere Websites: SiteGround

Regulärer Preis: 9,95€ pro Monat

wpgeek.de exklusiver Preis: 3,95€ pro Monat

SiteGround Webhosting zusammengefasst

  • Schnellster Webhosting Anbieter für 3,95€ im Monat
  • Spezielle Performance-Technologie & Caching Plugins
  • Schneller als bekannte Webhosts wie 1und1 etc.
  • Offizieller von WordPress empfohlener Webhosting Anbieter
  • WordPress Auto-Installationssoftware
  • 30-Tage Geld Zurück Garantie

SiteGround ist die beste Wahl falls:

Du möchtest gleich mehrere Websites betreiben und hast kein Problem mit englischem Support (unlimitiert Websites hosten mit SSL Zertifikat mit dem GoGeek Plan ab 6,95€ Monat).

Siteground bietet Serverzentren in den USA, Asien und vor allem Europa. Server-Sicherheit, die schnellen Server und kostenlose SSL Zertifikate sind mitunter ein Grund warum ich 90% meiner Websites auf Siteground hoste.

Noch nicht sicher? Ich nutze SiteGround für viele meiner Websites schon seit 2016, meinen Erfahrungsbericht kannst du hier lesen: SiteGround Erfahrungen

Hier gehts zur offizilellen Website von Siteground:

Zur offiziellen Website

Unsere getesteten Webhosting Angebote
  • Preise
  • Sicherheit
  • Support
  • Ladezeiten
4.5

Webhosting Angebote

Zusammengefasst sollte erwähnt werden, dass man zunächst sich im klaren sein sollte ob man nur eine Website oder mehrere Websites starten möchte. So ist GoDaddy eine gute Wahl wenn man nur 1 Website betreiben möchte und wenig Geld dafür ausgeben will (15 im Jahr Euro mit dem GoDaddy Gutschein von wpgeek). Sollte man allerdings etwas mehr Budget haben und eventuell mehrere Websites betreiben wollen, so eignet sich der GrowBig Plan von SiteGround.

Andere günstige Webhosting Anbieter für Shared Webhosting

Hostgator

Hostgator ist ein US-amerikanischer Hoster und Registrar. Hostgators Webhosting Pakete starten bei $4.86, sind zuverlässig, preislich mehr als ok und für kleine Projekte geeignet. Serverstandort befindet sich auch in US Amerika, sprich Seite lädt etwas langsamer als mit einem europäischem Gegenstück – für all diejenigen die das stört (inklusive mir), kann leicht geholfen werden und zwar mit einem CDN.

Des weiteren besitzt Hostgator cPanel auf all seinen Servern, das macht und das Leben schöner und ist eine riesige Erleichterung.

ACHTUNG: Ich möchte an dieser Stelle erwähnen, dass ich kein Fan von Hostgator bin, wer allerdings cPanel einmal austesten möchte kann das gerne mit Hostgator machen, allerdings ist es wahrscheinlich trotzdem eine bessere Idee, das 1€ Webhosting Angebot von GoDaddy zu nutzen, als sich bei Hostgator anzumelden um sich danach ohnehin wieder abzumelden…

Nutz folgenden Coupon Code um Hostgator für 1 Monat um 1 Cent auszuprobieren: NICO1CENT

Hier gehts zu Hostgator

Webhosting Vergleich Video von 1und1, GoDaddy und SiteGround
Wir nehmen die Hoster unter die Lupe.

Videotranskript

GoDaddy / SiteGround / 1und1

Moin moin liebe Leut, heute vergleichen wir 3 WordPress Hosting Anbieter
im Niedrig bis Mittelklasse Segment.

GoDaddy, SiteGround und 1&1

Und um eines gleich vorerst mal wegzunehmen, ja sind alle DSGVO konform, keine Sorge.

Wusstest du eigentlich, dass nur einer dieser Hosting Anbieter ein von WordPress
empfohlener Webhosting Anbieter ist?

Falls nicht – wir lüften das Geheimnis in ein paar Sekunden, wenn wir die 3
Anbieter in Sachen Benutzerfreundlichkeit, Support, Preis Leistung und
Performance testen.

Am Ende geben dir unsere Empfehlung welchen Hosting-Anbieter
du verwenden sollst, basierend auf deinem Budget, Ziele und Anforderungen.

Eingangs will ich gleich mal erwähnen, dass ich nen Link in der Videobeschreibung hab
zu der Hostingdeal und Angebotsseite, bei dem du Hostingdeals bis zu 85% Rabatt bekommst.

Nun gut, starten wir mit dem Vergleich.

Benutzerfreundlichkeit:

GoDaddy & SiteGround bieten jeweils cPanel an, das ist eine Oberfläche zum Verwalten
des Webservers.

cPanel macht alles extrem übersichtlich, extrem einfach und bietet zudem noch
ziemlich lässige Features und App Installationssoftware.

1&1 hingegen hat eine eigene Benutzeroberfläche, so ist auch diese einfach gestaltet,
jedoch meiner Meinung nach bei weitem nicht so übersichtlich wie Webhosts mit cPanel.

Was Zahlungsmöglichkeiten betrifft liegt hier GoDaddy sowie 1und1 vorn, denn wer
bei SiteGround hosten möchte der braucht eine Kreditkarte.

Nun zum Support. Was GoDaddy & 1und1 betrifft bin ich nicht allzu überzeugt.

Am besten und schnellsten ging es bei den Anbietern über den Telefonsupport, wobei man
trotzdem immer ein paar Minuten in der Warteschleife hängt.

Die unangenehmste Erfahrungen musste ich allerdings mit 1&1 machen, als ich mal ein
Hostingpaket kündigen wollte und einen Brief hinschicken musste, denn nach 36 Minuten
in der Warteschlafe ging mir die Geduld aus.

Richtig gehört. Für die Kündigung eines Webhostingpakets 36 Minuten warten & ein Brief.

Hier gewinnt SiteGround 100%. SiteGround bietet nicht nur Telefon- und Email Support
sondern auch einen Livechat, wo zu jeder Zeit stets ein Mitarbeiter zur Hilfe steht,
man nicht warten muss und jedes Problem in Windeseile gelöst bekommt.

Einziger Nachteil ist, falls man keinen geraden Satz in Englisch schreiben kann, denn
dann kann der Support auch nicht weiterhelfen, der spricht nämlich kein Deutsch (soll
aber geplant sein SiteGround auf deutsch zu erweitern).

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Weiter gehts mit der Performance

Wir haben alle 3 Hoster mit 3 Website-Performance Tools getestet.

Pagespeed Insights von Google, Pingdom Tools und GT Metrix.

Die Ergebnisse sind wie folgt, bei Pagespeed Insights schnitten alle 3 Hoster mit 100 von 100 Punkten ab.

Ein fast gleich gutes Ergebnis wurde auch bei Pingdom Tools erzielt.

Einzig und allein bei GT Metrix unterscheiden sich die Hosting Anbieter.

So laden SiteGround und Godaddy fast 200% schneller als 1&1, welches mit 800 Milisekunden Ladezeit
hier an dritter Stelle rankt.

Die Performance aller drei Hoster scheint hier auf erstem Blick nicht schlecht.

Aus eigener Erfahrung kann ich allerdings sagen, dass die Performance bei viel Traffic wirklich nur
bei SiteGround so bleibt.

Mir kommt es so vor als ob die anderen beiden Hosting-Anbieter dich gern mal schnell drosseln, sobald
du langsam ans Limit deiner Hosting-Resourcen kommst. Bei Websites, welche keine Resourcen-aufwendige
Funktionen oder Plugins nutzen, ohne sonderlich viel Websitebesucher haben, merkt man allerdings keinen
Unterschied.

Nun weiter zum Preis.

Ich hab hier den Einsteiger-Plan bei jedem Webhoster herangezogen, denn der reicht
in den meisten Fällen aus.

Die regulären Preise sehen bei einem 12 Monatsplan wie folgt aus:

SiteGround kostet 9,95€ / Monat

GoDaddy 4,16€ / Monat

und

1&1 macht es gerne etwas komplizierter.

So bekommst du die ersten 6 Monate um 1 Euro pro Monat und danach um 4 Euro, darfst
dich aber um eine Einrichtungsgebühr in der Höhe von 15 Euro freuen, dafür gibts ne
kostenlose Domain inklusive

Das jetzt mal aufs Jahr hochgerechnet, kommt man auf 3,75€ pro Monat.

Sieht auf ersten Blick so aus als ob 1&1 hier gewinnt, allerdings

gibts als WebsiteExplained Zuschauer hier nochmal nen Bonus.

Die Angebotspreise, welche du auch auf der Webhosting Dealseite findest
oder in den Links zu den Hostern in der Videobeschreibung, sind um einiges attraktiver
als der reguläre Preis.

Sie dann so aus:

Statt 9,95 bei SiteGround zahlst du nur noch 3,95€ pro Monat

Bei GoDaddy 1,19, statt 4,16 + eine kostenlose Domain, also Leute günstiger wirds
definitiv nicht mehr

und 1&1 bleibt gleich, hier hab ich leider keine speziellen Deals für euch (sollte sich
daran was ändern, update ich es auf der Webhosting Deals Seite).

Preislich gesehen, bleibt SiteGround immer noch an dritter Stelle, allerdings
gewinnt nun GoDaddy diese Kategorie haushoch.

//////

Bevor wir zur Zusammenfassung kommen, noch zur Frage die ich im Intro gestellt habe.

Welchen Webhosting Anbieter empfiehlt eigentlich WordPress?

Dazu werfen wir einfach einen Blick auf die Seite der empfohlenen Hostinganbieter von wordpress.org selbst und siehe da

es ist SiteGround.

Ok, fassen wir nun zusammen.

Benutzerfreundlichkeit. Ich würde hier GoDaddy und SiteGround aufgrund von cPanel zum Gewinner erklären, jedoch aufgrund
der Tatsache, dass SiteGround nur auf Englisch verfügbar ist, gewinnt in dieser Kategorie GoDaddy.

Beim Support gewinnt SiteGround, auch wenn es den nur auf Englisch gibt, mit google translate oder dict.cc kann man
sich immer zurechtfinden und der superschnelle Support bekommt einfach alles gelöst + vorallem die Livechat Funktion
ist äußerst hilfreich.

Bei Performance gewinnt SiteGround, nicht zuletzt weil die Performance Werte auch bei viel Websitebesuchern nicht
darunter leiden.

Was Preis betrifft, hier kann GoDaddy keinem was vormachen. Der Angebots-Preis von 1,19 ist einfach unschlagbar.

Und wie bereits erwähnt, wird SiteGround von WordPress selbst empfohlen.

///////

Somit ist klar wer in diesem Vergleich der Gewinner ist, jedoch muss nicht umbedingt dieses Ergebnis die beste Wahl für
jeden Websitebetreiber sein, nein viel mehr kommts jetzt drauf an, was einem wichtig ist und was man mit der Website
anstellen möchte.

Wer wirklich wert auf Performance um wenig Geld legt und für den Englisch sowie die Tatsache, dass man nur mit
Kreditkarte bezahlen kann, kein Problem darstellt, der ist wohl bei SiteGround am besten aufgehoben.

Das meiste für sein Budget holt man allerdings bei GoDaddy heraus, für kleinere überschaubare Websites,
Anfänger welche nur mal ihre Website online bringen wollen oder mittelgroße Projekte ist GoDaddy eine gute Wahl,
denn GoDaddy bietet deutschen Support, die Websites laden auch schnell und mit dem Angebot von WebsiteExplained.de
bist du für nicht einmal 15 Euro im Jahr online.

Falls du zudem noch ein Tutorial zur Erstellung einer Website möchtest, hab ich ein Tutorial Video, wie du in 15
Minuten eine eigene WordPress Website erstellst und das ganze mit GoDaddy, so siehst du den kompletten
Erstellungprozess von A bis Z. Link dazu ist in der Videobeschreibung.

So das wärs fürs erste, falls dir das Video bei der Hostingauswahl geholfen hat, lass mir ein Gefällt mir da
und falls du mehr von mir sehen und hören möchtest, abonnier den Channel, würde mich riesig freuen

Ich wünsch dir fröhliches Website designen und tschau tschau

Warum GoDaddy?

GoDaddy ist der weltweit führende Anbieter von Domainregistrierungen.

1-Klick WordPress Installations-Funktion

Günstigste Preise (Beim Kauf eines 12-Monats Webhosting Plan kostet das Webhosting nur 1€ im Monat)

*Sobald GoDaddy eine neue Werbeaktion startet, updaten wir unsere Links, sodass du immer den besten Preis von GoDaddy bekommst.

Shared vs VPS vs Dedicated

Shared Hosting:

Bei Shared Hosting liegen mehrere Webseiten auf einem Server. Sämtliche Domains nutzen die vom Server zur Verfügung stehenden Ressourcen (Speicherplatz, Arbeitsspeicher/RAM, CPU). Shared Hosting eignet sich für kleinere Websites, oder jene, bei denen nicht sonderlich viel Flexibilität bezüglich Serveranpassung von Nöten ist (Kleine Anmerkung: in den meisten Fällen reicht Shared Hosting).

Weiters muss man bedenken, dass sich die Performance von manchen Shared Hosts manchmal unter aller Sau ist, deswegen immer genau darauf achten auf was man sich einlässt. Allerdings kann man auch mir ein paar Tricks die Performance verbessern und Ladezeit optimieren.

Funktionalität: Gering

Preis: Gering

VPS

VPS steht für Virtual Private Server – eine Virtuelle Maschine auf einem Server. Funktioniert ungefähr so: Man nimmt einen Server und teilt dessen Ressourcen in virtuelle Server auf. Diese Ressourcen kann man dan beliebig verteilen und zuordnen. Einen ausführlicheren Bericht hab ich bei meinem VPS Vergleich.

Funktionalität: Mittel bis Hoch

Preis: Mittel

Dedicated/Dedizierte Server

Bei dieser Variante hat man vollen administrativen Zugriff auf den Server. Wartung, Sicherheit und Anpassung liegt in Eigenverantwortung. Für alle, die sich ihren Server gern selbst einrichten, das nötige Kleingeld übrig haben, oder größere aufwendigere Projekte starten möchten, ist Dedicated Server Hosting wohl die bessere Entscheidung.

Funktionalität: Hoch

Preis: Mittel bis Hoch

WordPress Hosting

WordPress Hosting Deutschland

In Deutschland gibt es Unternehmen wie 1&1 und deren Webhosting Angebote (IONOS). Ich bin allerdings nicht umbedingt ein Fan von 1&1 und ziehe IONOS Webhosting mit SiteGround oder GoDaddy vor.

Worauf kommt es an beim Hosten von WordPress-Seiten?

Gibt es 1-Click WordPress-Installs?

Bei vielen Hostern, gibt es die Möglichkeit mittels 1-Click-Installern WordPress Installationen mühelos aufzusetzen. Dabei wird die MySQL Datenbank, welche man für WordPress benötigt automatisch erstellt und die WP-Config-Datei dementsprechend überschrieben.

Heißt im Klartext: Keine Zeit mit nervigen Dingen vergeuden.

Kennt sich der Support mit WordPress aus?

Das letzte was man gebrauchen kann, ist ein Support der auf den WordPress-Codex verweist, falls man mal ein Problem hat, welches schnell behoben werden muss. Gibts ein Problem mit WordPress und der Hostingumgebung, dann kostet jede verstrichene Minute Geld – genau das was du sicherlich nicht willst.

Wer jetzt interessiert daran ist, nach welchen Kriterien ich bewerte und was ich am besten halte für den kommt jetzt folgendes:

Was gibt es zu beachten beim Kauf von Webhosting Paketen?

Wenn ich mich nach einem neuen Webhoster umsehe beachte ich immer folgende Dinge:

Da ich ja kein IT Geek bin, brauche ich ein bisschen Unterstützung. Alternativ kann man sich Lizensen von cPanel oder Plesk hinzukaufen. Ich würde allerdings davon abraten, da der Spaß wieder extra kostet und zum Installieren benötigt man Root Zugang zum Server, was wiederrum einen VPS/Dedicated Server benötigt.

Support des Webhosting-Anbieters

Wenn mal was nicht mit dem Server stimmt? Wer kümmert sich darum und wie lange dauert das?

Wenn man ne halbe Ewigkeit braucht um vom Support eine Frage beantwortet zu bekommen, welche sich nicht mal eben mit einer Google Suche gelöst ist, würde ich behaupten, dass der Support noch etwas Verbesserungspotenzial hätte.

Ein guter Support ist unumgänglich und deshalb meine Nummer 1 bei den Kriterien.

Preis/Leistung

Ergibt sich eigentlich von selbst. Ich lege eben darauf wert nicht 200 Euro für etwas zu bezahlen was ich nicht benötige bzw. nicht liefert was ich möchte.

unkomplizierte Control Panels (cPanel, Plesk oder eigene Control Panels)

Ich hab mir mal einen VPS selbst eingerichtet und wahrscheinlich auch das letzte mal. Softwarelösungen wie cPanel oder Plesk werden dir immens viel Zeit ersparen und die zusätzliche Belastung des Servers ist jetzt auch nicht allzu hoch. Was möchtest du lieber haben? A.) Ne Seite die ne Sekunde schneller ladet oder B.) mehr Zeit und weniger Kopfschmerzen. Also ich entscheide mich für B.

So sieht der Spaß dann aus. Ist ziemlich intuitiv und für alle die noch etwas Starthilfe brauchen, habe ich auch ein Tutorial dafür.

Weiters gibt es verschiedene Arten eine Website zu hosten. In der Regel unterscheidet man zwischen folgenden:

Fazit:

Also wie geht man vor? Einen dedizierten Server sollte man in Erwägung ziehen, sobald man eine hohe Anzahl an Websitebesuchern generiert oder aufwendige Webapplikationen erstellen möchte.

Wer zum Beispiel plant, einen Onlineshop zu erstellen, diesen stark bewirbt und somit bald hohe Besucherzahlen aufweist, dem wäre die Leistung und Sicherheit eines Dedizierten Servers angeraten. Einen Überblick gibts beim Dedicated Server Vergleich.

Ein VPS hingegen reicht für einen kleinen Email Server, mehrere Webseiten die ein CMS (WordPress, Joomla, Drupal, etc.) nutzen oder als online Speicherplatz für Bilder, Dokumente, etc.

Aus meiner Erfahrung würde ich jedem raten klein anzufangen und abwarten wie sich das Projekt entwickelt. Ein VPS bietet weiters eine einfache Möglichkeit.

Wer für seine WordPress Seite einen Hoster sucht, sollte auf ein paar Dinge Acht geben, denn ist die Seite einmal gehostet und erstellt, muss sie danach mühsam migriert werden, falls man später den Hoster wechseln möchte.

3 Dinge welche bei keinem Hoster fehlen dürfen:

1. Hohe Hosting Uptime

Nichts ist wichtiger als einen Webhost zu haben, welcher 24 Stunden am Tag live ist. Du benötigst einen Webhoster, welcher starke Server besitzt mit einem stabilen Netzwerk. 99,5% und höher wird empfohlen für den Uptime-Score, alles unter 99% solltest du schnell wieder vergessen.

2. Möglichkeit Server Zu Upgraden

Deine Website wächst und wächst und schön langsam stoßt du an die Grenzen deines Servers. Wenn du nicht upgraden kannst bist du gezwungen mit den folgenden Problemen zu leben:

  1. Du nimmst Performance Einbuße in Kauf.
  2. Du bist mit einer aufwendigen Website-Migration konfrontiert oder sie kostet dir eine Stange Geld.

Keines der beiden hat man gern, also immer vorher darauf achten, dass der Webhoster Ressourcen-Upgrades für jedes Webhosting-Paket anbietet. Alle hier empfohlenen Webhosts bieten das allerdings an.

3. Ein Einfaches Hosting Control Panel

Nichts ist schlimmer als sich im Dashboard vom Hosting-Provider nicht zurecht zufinden und das Interface so aussieht als käme es aus dem 20. Jahrhundert oder es an wichtigen Funktionen fehlt. So sind kleine Änderungen am Server letzten Endes ein Abenteuerausflug mit Putty und Co (Für alle die nicht wissen was Putty, Shell etc bedeutet – herzlichen Glückwunsch, das bringt nur Kopfschmerzen).

4. Schnelle Ladezeite der Website

Nichts ist mühsamer als eine Website die ein halbes Jahrhundert zum Laden benötigt – sorry, aber wir schreiben das Jahr 2017, da sollte sowas kein Thema sein und doch stolpert man immer wieder auf Websites, wo man, noch bevor der erste Satz gelesen wurde, den Zurück-Button aufsucht.

Schlechte Ladezeiten kosten dir nicht nur Nerven und die vieler anderer User sondern auch Websitebesucher und letzten Endes Geld. Überleg einfach selbst ob du bereit bist 5, 10 oder 20 Euro mehr im Monat auszugeben und dafür 10, 100 oder 1000 Besucher mehr auf der Website zu behalten (rechnet man mit Traffickosten von 0,5 bis 1€ pro Besucher erübrigt sich diese Frage eigentlich von selbst).

Mein Lieblingstool um Ladezeiten von Websites zu testen ist Pingdom. Website-URL eingeben, Serverstandort einstellen und man hat den kompletten Überblick über die Ladezeit der Website sowie nützliche Verbesserungsvorschläge.

Für Fortgeschrittene
Designe deine Website mit einem Premium „Drag & Drop“ Werkzeug.

Mithilfe eines Drag & Drop Editors kannst du ziemlich schnell und einfach Websites erstellen, bei denen Agenturen bis zu 2000€ oder mehr verrechnen würden.

Den besten Drag & Drop Editor bekommst du beim Kauf des Divi Themes.