Wix VS WordPress – Website mit Wix oder mit WordPress? Was ist besser für Unternehmen, Blogger und SEO?
Zuerst eine kurze Zusammenfassung.
Wix wurde mit der Idee gegründet und erstellt, dass wirklich jeder auch deine Großmutter eine Website erstellen kann und ich muss wirklich sagen, Wix hat das definitiv geschafft. Man kann mit Wix echt schöne Webseiten erstellen ohne eine Ahnung von Code zu haben oder jemals irgendwas mit einer Website gemacht zu haben.
Allerdings hat Wix auch so seine Probleme.
Wix ist wirklich ein geiles Werkzeug um Websites zu erstellen, allerdings bist du ziemlich limitiert in Funktionalität und zwar bei Bereichen, welche du sowieso im Vorhinein benötigst oder später einmal im Laufe der Zeit. Ich spreche hier nicht von der Ecommerce-Funktion eines Onlineshops, weil das hat Wix integriert in seinen Ecommerce Plänen, ich spreche hier von dynamischen Inhalt, bessere SEO Möglichkeiten und Optionen für die Website und ein paar anderen Features.
Sollte dein Unternehmen also stark von Performance und Rankings in Google und Konsorten abhängig sein und der Hauptfokus der Website ist neue Kunden zu generieren über diese Kanäle und deine Website einige Unterseiten besitzen, dann halt dich von Wix fern und nutz lieber WordPress.
Falls du ein Künstler bist, ein Restaurant-Besitzer oder einfach jemand der eine Website haben möchte, um anderen Menschen zu zeigen, was man macht oder was das Unternehmen macht und das dann auch der eigentliche Hauptgrund ist, dann ist Wix definitiv eine äußerst gute Option für dich.
Übrigens falls du dich für Wix entscheidest und du meinen Link nutzt, dann vielen lieben Dank, denn das ist ein Affiliate Link, das heißt ich bekomm eine Vergütung, Wix kostet dadurch nicht mehr, allerdings ist es eine nette Geste und ich spende immer einen Teil meiner Affiliate Provision an gemeinnützige Organisationen.
Abgesehen davon, habe ich ein Schritt-für-Schritt Tutorial für WordPress, falls dir also die Features, welche ich vorhin angesprochen habe wichtiger sind, dann schau dir das Tutorial an.
Und wenn du mehr Funktionalität und Rankings möchtest, aber keinen blassen Schimmer hast wie man das macht, wirst du dir vielleicht mal jemanden zur Hilfe holen, der das für dich übernimmt und der wird es wahrscheinlich sehr schätzen, dass deine Website mit WordPress läuft.
Also nochmal:
WordPress ist für Unternehmen, welche Rankings benötigen mit einem Fokus auf Marketing oder Websites mit zahlreichen Unterseiten, welche ein Content Management System (die Bezeichnung unter die WordPress fällt) benötigen oder Blogbetreiber.
Wix auf der anderen Seite ist perfekt für Künstler, Fotografen, Restaurants und Unternehmen, welche nicht allzu sehr abhängig von Suchmaschinenrankings sind.
So nun, da ich das mal gesagt hab, schauen wir uns Wix und WordPress mal etwas genauer an.
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Achtung: Da ich ein Partner von Wix bin, möchte ich hier transparent sein. Wenn du dich über meinen Link bei Wix anmeldest, bekomme ich eine Vergütung. Der Preis den du für Wix bezahlst erhöht sich dadurch nicht, allerdings ist es eine sehr nette Geste und ich spende einen Teil dieser Provisionen an gemeinnützige Organsiationen.
Wenn du also meinen Link nutzt, dann vielen Dank! Lass mich außerdem wissen für was du dich entschieden hast – lass mir entweder nen Kommentar da oder schreib mir eine Nachricht. Ich freue mich immer wenn ich Nachrichten von meinen Lesern bekomme!
Schritt für Schritt Tutorial für WordPress
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WordPress VS Wix – Funktionen & Features
WordPress ist eine Open-Source-Plattform, somit kann jeder mit entwickeln und dazu beitragen.
Entwickler können darauf aufbauen, indem sie Themes und Plugins entwickeln.
Das ist der Grund, warum WordPress ein riesiger Koloss mit einer großen Community ist. WordPress betreibt bereits ein Viertel aller Websites im Internet, und diese Zahl wird voraussichtlich weiter wachsen.
Zu dem Zeitpunkt, an dem ich diesen Artikel schreibe, stehen im Plugin-Verzeichnis von WordPress satte 54.373 Plugins kostenlos zur Verfügung. Man kann mit Sicherheit sagen, dass es sich hier um eine fette Community handelt.
Mit einer so großen Community gibt es jedoch auch einige Nachteile.
Da die Community so groß ist und jeder dazu beitragen kann, gibt es für WordPress keine Möglichkeit, alle Plugins oder Themes auf Herz und Nieren zu testen, die zum Download zur Verfügung stehen.
Es gibt also eine Menge wirklich schlecht entwickelter Plugins, von denen einige auch Sicherheitsrisiken verursachen können.
Ich selbst kenne Leute, die sich vor WordPress zurückschrecken, weil sie gehört haben, dass WordPress-Websites immer und immer wieder gehackt werden, bis ich ihnen die wahren Gründe dafür erkläre, warum WordPress-Websites gehackt werden (Hinweis: Es ist nicht wegen WordPress).
Zu viele Leute laden Plugins herunter, welche einige Sicherheitslücken haben, aktivieren diese dann, oder vernachlässigen die Aktualisierung ihrer WordPress-Site oder der Plugins, und das verursacht natürlich das Problem.
Wenn du dich bemühst, so wenig Plugins wie möglich zu verwenden, oder nur kostenpflichtige Plugins von Marktplätzen wie Codecanyon zu verwenden, wo du überprüfen kannst, dass die Entwickler sich ständig um die Aktualisierung der Plugins bemühen und sicherstellen, dass du sicherstellst, dass deine WordPress-Seite immer auf aktuellen Stand ist und gewartet wird (und das bedeutet einmal im Monat nachsehen, ob es Updates gibt).
Aber jetzt reden wir über Wix. Wix ist keine Open-Source-Plattform wie WordPress, daher ist deren Code nicht für die Öffentlichkeit verfügbar, was wiederum dazu führt, dass es keine schlecht codierten Plug-Ins und Erweiterungen wie in WordPress gibt.
So kannst du alles, was du auf dem Wix-App-Marktplatz siehst, bedenkenlos nutzen, da das Entwicklungsteam von Wix die Kompatibilität überprüft und diese Plugins ständig unterstützt werden.
Wenn du also Probleme mit einer Wix-App hast, wird der Support das Problem für dich beheben. Wenn du dagegen WordPress verwendest, stoßt du möglicherweise auf Probleme und es gibt keinen Support, der dir helfen kann, oder es dauert eine Ewigkeit, bis der Support die Probleme beseitigt (normalerweise ist dies bei bezahlten Plugins nicht der Fall).
Und nicht zuletzt die verfügbaren Plugins und Funktionserweiterungen des WordPress-Plugin-Verzeichnisses im Vergleich zum Wix-App-Marktplatz.
Während Wix kontinuierlich weitere Apps und Features zu seinem Marktplatz hinzufügt, kann Wix mit WordPress keinesfalls mithalten. Der App-Marktplatz von Wix bietet eine große Auswahl, aber die Möglichkeiten und Featurs, die du mit WordPress und dessen Plugins hast, ist gigantisch.
Ohne Witz… Mir fällts nichts ein, was du nicht mit WordPress machen kannst, es sei denn, du möchtest eine Kundenschnittstelle für Banküberweisungen für eine Bank oder eine Website wie Amazon erstellen. In diesem Fall sind WordPress und Wix möglicherweise nicht die beste Idee.
Schau dir mein WordPress Tutorial hier an (klick hier um dir mein WordPress Tutorial anzusehen) oder starte deine 14 Tage kostenlose Testversion bei Wix.
Was ist einfacher handzuhaben, WordPress oder Wix?
Um Layoutänderungen in WordPress vorzunehmen, benötigst du tatsächlich viel mehr Zeit, um dir das Wissen und die Fähigkeiten anzueignen, da du versiert in HTML und CSS sein solltest und verstehen solltest wie alles in WordPress miteinander verknüpft ist.
Du kannst allerdings visuelle Editor-Plugins und Themes verwenden, um solche Probleme zu umgehen, dazu später mehr.
Das ist bei Wix definitiv nicht der Fall. Wix wurde für Anfänger und Nicht-Entwickler entwickelt. Um alles, was du mit Wix machen kannst, vollständig zu verstehen, wirst du garantiert weniger Zeit und Mühe benötigen als mit WordPress.
Wix verwendet einen WYSIWYG-Editor (kurz für What-You-See-Is-What-You-Get). Mit einem WYSIWYG-Editor kannst du Elemente wie Absätze, Überschriften, Bilder, ganze Abschnitte, Schaltflächen usw. direkt an die gewünschte Stelle ziehen und ablegen. Wenn du etwas ändern oder von links nach rechts ziehen willst, wird deine Website auch so aussehen – es besteht also keine Chance, dass du nicht das gewünschte Ergebnis erhältst.
Mit einer normalen WordPress-Installaton von der Stange hast du nichts Ähnliches (aber du kannst auch visuelle Editoren verwenden, die buchstäblich das gleiche tun – mein liebster visueller Builder ist Divi).
In WordPress sieht dein Editor so aus:
Du kannst nicht sehen, wie deine Website aussieht, bis du die Seite veröffentlichst oder aktualisierst. Wenn du keinen visuellen Editor mit WordPress verwendest und du dich mit HTML und CSS nicht auskennst, wird es dir wahrscheinlich schwer fallen Design-Änderungen selbst vorzunehmen.
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Wix Support vs WordPress Support Möglichkeiten
WordPress bietet keinen dedizierten Support. Du kannst jedoch bei manchen Problemen Unterstützung von deinem Webhoster erhalten. Da WordPress jedoch eine so große Community hat, wirst du wahrscheinlich alle deine Fragen beantwortet bekommen, wenn du das Problem in Google eingibst und auf das WordPress-Forum klickst. Wenn du weitere Fragen bezüglich WordPress Development hast, kannst du auch stackoverflow auschecken. Dort schau ich meistens nach wenn ich nach Antworten suche.
Wenn das Problem aus irgendeinem Grund noch nicht beantwortet wurde, stell einfach eine Frage im Community-Forum, und du solltest ziemlich schnell eine Antwort erhalten.
Wenn du über das richtige Budget verfügst, kannst du dir auch einen Entwickler auf Fiverr oder Upwork mit ins Boot holen. Beachte jedoch, dass das einiges kostet. Ein paar Codeänderungen hier und dort, und du hast schon eine 100 Euro Rechnung zu bezahlen.
Wix hingegen bietet dir einen dedizierten Support, der dir hilft, wenn du Probleme mit der Plattform hast. Du hast zusätzlich zu dem Wix-Forum eine Vielzahl von Artikeln und Videos, welche dich bei Problemen unterstützen und Wix bietet dir auch E-Mail- und Telefonsupport an.
Kurz gesagt: Wenn du Probleme hast, wirst du wahrscheinlich sowohl mit WordPress als auch mit Wix eine Lösung finden. Es kann jedoch einige Zeit dauern, um die Forenbeiträge im WordPress-Forum durchzuarbeiten oder das richtige YouTube Tutorial zu finden, mit dem du dein Problem gebacken bekommst, während ein einfaches Problem mit Wix wahrscheinlich mit einer kurzen Anfrage beim Support gelöst ist.
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Updates & Wartung von Wix- und WordPress-Websites
Hier kommt das Problem ins Spiel, über das ich zuvor gesprochen habe. Während WordPress seine Plattform jedes Jahr mehrmals aktualisiert, um Fehler zu beheben, die Sicherheit der Website zu verbessern und Funktionen hinzufügt, musst du dich dessen bewusst sein und die Website selbst aktualisieren (sofern du keine automatischen Aktualisierungseinstellungen verwendest).
2 schlechte Szenarien:
- Wenn du WordPress, deine WordPress-Themes und deine Plugins nicht regelmäßig aktualisierst, laufst du in Gefahr, Opfer eines Hackers zu werden.
- Wenn du WordPress aktualisierst, besteht das Risiko, dass deine Plugins / Themes nicht mehr kompatibel sind (wenn du viele Plugins von allen möglichen Entwicklern verwendest, die nicht aktualisiert werden und mit anderen Plugin- / Theme-Entwicklern abgeglichen werden).
Du kannst allerdings diese 2 Probleme umgehen, indem du kostenpflichtige Themes und Plugins von Codecanyon oder meinen persönlichen Liebling „Divi“, von elegantthemes, verwendest. Divi hat so viele Benutzer, dass das Team dahinter sicherstellt, dass es mit anderen Plugins kompatibel ist, und andere Plugin-Entwickler stellen sicher, dass ihr Plugin mit anderen Themes kompatibel ist, die von vielen Leuten verwendet werden.
Wenn du also meinen Rat befolgst, sollte alles passen. Andernfalls könnten Kompatibilitätsprobleme auftreten. Das kann zu Anzeigefehlern führen oder die Leistung beeinträchtigen.
Wix wird ebenfalls aktualisiert, aber im Gegensatz zu WordPress musst du das nicht selbst übernehmen. Das Entwicklerteam führt die Updates durch und wird automatisch auf deiner Wix-Website bereitgestellt. Du musst also nichts weiter tun und wirst vermutlich nicht einmal wissen, dass ein Update durchgeführt wurde, es sei denn, du lest das Entwicklungsprotokoll oder Wix macht eine Ankündigung, dass neue Funktionen auf der Plattform verfügbar sein werden.
Das ist ziemlich nett, denn so musst du dir keine Gedanken um Wartung und Aktualisierung deiner Website machen.
Wenn du also kein Problem damit hast, deine Website selbst zu aktualisieren oder jemanden dafür zu bezahlen, ist WordPress in Ordnung. Wenn du keine 10 Minuten pro Monat für die Überprüfung der Updates aufwenden kannst oder einfach nicht willst, solltest du Wix in Erwägung ziehen. Wenn du deine Website allerdings kontinuierlich erweitern und verbessern möchtest, verbringst du sowieso Zeit damit, sodass die zusätzlichen 10 Minuten auch kaum ins Gewicht fallen.
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Preise & Aufwendungen von Websites mit WordPress oder Wix
Wenn du eine Menge Geld ausgeben kannst, überspring diesen Teil, sollte das nicht der Fall sein, dann hör jetzt aufmerksam zu, denn bei Wix gibt es verschiedene Preispläne.
In US-Amerika gibt es 4 Website-Pläne (dh keine Option zum Verkaufen von Produkten mit der integrierten E-Commerce-Funktionalität) und 3 E-Commerce-Preispläne (du kannst Produkte mit der integrierten E-Commerce-Funktion verkaufen). Derzeit gibts im deutschsprachigen Raum nur 5 Pläne (anstatt den 7) aber das US-Preismodell wird vermutlich bald auch hierzulande übernommen werden.
Gehen wir die Pläne der Reihe nach durch.
Connect-Domain: 4 Euro im Monat dafür zu bezahlen, dass du deine eigene Domain verwenden darfst und im Endeffekt Werbung für Wix zu machen. Dieser Plan eigentlich richtig unnütz und zudem wirkts auch noch richtig unprofessionell.
Der Unlimited Plan, macht nicht wirklich Sinn, da die 4 Euro Aufpreis im Monat die Apps nicht rechtfertigen, also bevor du dich für den Unlimited Plan entscheidest, nimm lieber den Combo Plan, da bekommst du verhältnismäßig mehr für dein Geld.
Der Ecommerce Plan kostet zwar 16 Euro im Monat, dafür kannst du dann Produkte online verkaufen. Ich würde sagen hier ist der Preis definitiv gerechtfertigt. Und falls du extra Bedarf an Support und Email Marketing hast, bleibt dann noch der VIP Plan übrig.
Meiner Meinung nach fährst du allerdings mit dem Combo oder dem Ecommerce Plan am besten (hängt natürlich davon ab ob du Produkte verkaufen willst oder nicht).
Somit musst du ein Budget zwischen 99 Euro und 294 Euro im Jahr einplanen (den Connect-Domain hab ich hier nicht miteinkalkuliert, der ist wirklich Schrott), wenn du eine Wix Website betreiben möchtest.
Nun schauen wir uns WordPress an …
WordPress selbst, die Open-Source-Software, ist kostenlos. Die einzigen Kosten, die du zu bezahlen hast, sind die Domainkosten (10 bis 30€ pro Jahr) und Webhosting (liegt normalerweise zwischen 5 und 30 Euro pro Monat, wird jedoch üblicherweise 12 Monate im Voraus verrechnet).
Wenn wir nun die einfachen Berechnungen durchführen und GoDadd für das Webhosting verwenden würden, wie ich es in meinem Tutorial zur WordPress-Website getan habe, würde es dir 15 Euro im ersten Jahr (einschließlich der Domain) kosten.
Plan allerdings 80 Euro im Jahr zum Betreiben einer WordPress Website ein, diese Kosten sind weitaus realistischer.
Nun, dies sind die groben Kosten für das Betreiben einer WordPress-Website ohne zusätzliche Plugins oder ein Premium-Themes. Du kannst natürlich WordPress so nutzen, aber erwarte nichts Außergewöhnliches (versteh mich nicht falsch, du kannst mit kostenlosen Themes richtig schöne Websites erstellen, allerdings dauert es halt um einiges länger).
Willst du ein Premium Theme so liegen die Kosten bei 25 bis 60 US-Dollar (ich spreche hier von Themes auf Codecanyon). Das Theme, welche ich für all meine Website verwende ist Divi, das kostet allerdings $249 für einen einmaligen Kauf oder $89 pro Jahr.
Wie du siehst, steigen die Kosten an, wenn du mehr als die Standardfunktionen möchtest.
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Wix vs WordPress SEO (Suchmaschinenoptimierung)
Ein sehr wichtiger Aspekt bei der Auswahl deiner Website-Plattform ist Suchmaschinenoptimierung (kurz SEO). Während dir Wix Möglichkeiten gibt, ist das Arsenal an SEO-Einstellungen und Erweiterungen mit WordPress um einiges größer.
Nichts gegen Wix, ich bin der Meinung, dass Wix eine tolle Plattform ist, mit der du dir deine Website erstellen kannst und einige meiner Kunden nutzen Wix und ich finde es toll. Ich selbst allerdings nutze für all meine Websites WordPress, weil ich schlichtweg die zusätzlichen SEO Möglichkeiten benötige und mehr Kontrolle über meine Website Architektur, URL Strukturen und Templates besitze.
Wenn du mit dem Gedanken spielst mehr über SEO zu lernen, beziehungsweise SEO selbst an deiner Website vorzunehmen oder dir jemanden anstellst für Suchmaschinenoptimierung, ist es wahrscheinlich eine bessere Idee beim Aufbau deiner Website WordPress zu verwenden.
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Abschließende Worte – Was finde ich besser Wix oder WordPress?
Ich finde Wix ist ein ausgezeichneter Website-Builder und auch der beste (ich habe auch schon mit einigen Erfahrung siehe meinen Bericht über Wix oder Jimdo). Da meine Anforderungen andere, als die der meisten sind, bleibe ich bei WordPress.
Schau dir mein WordPress Tutorial hier an (klick hier um dir mein WordPress Tutorial anzusehen) oder starte deine 14 Tage kostenlose Testversion bei Wix.
Falls du deine Website mit WordPress erstellen möchtest, dann hast du hier die Hilfeseite zum Tutorial sowie das Tutorial Video.