Wer für seine WordPress Seite einen Hoster sucht, sollte auf ein paar Dinge Acht geben, denn ist die Seite einmal gehostet und erstellt, muss sie danach mühsam migriert werden, falls man später den Hoster wechseln möchte.

WordPress Hosting Empfehlung:

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WordPress Hosting Deutschland

Wer nach einem zuverlässigen WordPress Hosting Anbieter in Deutschland sucht der wird um Raidboxes nicht herumkommen.

Eine ausführliche Beschreibung zu Raidboxes gibts hier:

oder

Zur offiziellen Raidboxes Website

Worauf kommt es an beim Hosten von WordPress-Seiten?

Gibt es 1-Click WordPress-Installs?

Bei vielen Hostern, gibt es die Möglichkeit mittels 1-Click-Installern WordPress Installationen mühelos aufzusetzen. Dabei wird die MySQL Datenbank, welche man für WordPress benötigt automatisch erstellt und die WP-Config-Datei dementsprechend überschrieben.

Heißt im Klartext: Keine Zeit mit nervigen Dingen vergeuden.

Kennt sich der Support mit WordPress aus?

Das letzte was man gebrauchen kann, ist ein Support der auf den WordPress-Codex verweist, falls man mal ein Problem hat, welches schnell behoben werden muss. Gibts ein Problem mit WordPress und der Hostingumgebung, dann kostet jede verstrichene Minute Geld – genau das was du sicherlich nicht willst.

3 Dinge welche bei keinem Hoster fehlen dürfen:

1. Hohe Hosting Uptime

Nichts ist wichtiger als einen Webhost zu haben, welcher 24 Stunden am Tag live ist. Du benötigst einen Webhoster, welcher starke Server besitzt mit einem stabilen Netzwerk. 99,5% und höher wird empfohlen für den Uptime-Score, alles unter 99% solltest du schnell wieder vergessen.

2. Möglichkeit Server Zu Upgraden

Deine Website wächst und wächst und schön langsam stoßt du an die Grenzen deines Servers. Wenn du nicht upgraden kannst bist du gezwungen mit den folgenden Problemen zu leben:

  1. Du nimmst Performance Einbuße in Kauf.
  2. Du bist mit einer aufwendigen Website-Migration konfrontiert oder sie kostet dir eine Stange Geld.

Keines der beiden hat man gern, also immer vorher darauf achten, dass der Webhoster Ressourcen-Upgrades für jedes Webhosting-Paket anbietet. Alle hier empfohlenen Webhosts bieten das allerdings an.

3. Ein Einfaches Hosting Control Panel

Nichts ist schlimmer als sich im Dashboard vom Hosting-Provider nicht zurecht zufinden und das Interface so aussieht als käme es aus dem 20. Jahrhundert oder es an wichtigen Funktionen fehlt. So sind kleine Änderungen am Server letzten Endes ein Abenteuerausflug mit Putty und Co (Für alle die nicht wissen was Putty, Shell etc bedeutet – herzlichen Glückwunsch, das bringt nur Kopfschmerzen).

4. Schnelle Ladezeite der Website

Nichts ist mühsamer als eine Website die ein halbes Jahrhundert zum Laden benötigt – sorry, aber wir schreiben das Jahr 2017, da sollte sowas kein Thema sein und doch stolpert man immer wieder auf Websites, wo man, noch bevor der erste Satz gelesen wurde, den Zurück-Button aufsucht.

Schlechte Ladezeiten kosten dir nicht nur Nerven und die vieler anderer User sondern auch Websitebesucher und letzten Endes Geld. Überleg einfach selbst ob du bereit bist 5, 10 oder 20 Euro mehr im Monat auszugeben und dafür 10, 100 oder 1000 Besucher mehr auf der Website zu behalten (rechnet man mit Traffickosten von 0,5 bis 1€ pro Besucher erübrigt sich diese Frage eigentlich von selbst).

Mein Lieblingstool um Ladezeiten von Websites zu testen ist Pingdom. Website-URL eingeben, Serverstandort einstellen und man hat den kompletten Überblick über die Ladezeit der Website sowie nützliche Verbesserungsvorschläge.